Schwere Unwetter und Großbrand forderten 1100 Einsatzkräfte
Schwere Unwetter haben am Wochenende Niederösterreichs Feuerwehren viele Stunden massiv gefordert.
Die Aufräumarbeiten dauerten auch am Montag noch an.
Am stärksten betroffen waren nach Angaben von Franz Resperger vom Landesfeuerwehrkommando die Bezirke Waidhofen a. d. Thaya, Amstetten, Melk und St. Pölten. Die Aufräumarbeiten dauerten bis in die Morgenstunden an.
Innerhalb weniger Minuten gingen schwere Regenfälle nieder, die mehr als 100 Keller überfluteten und erhebliche Schäden verursachten. Samstag und Sonntag kämpften insgesamt 85 Feuerwehren mit 1100 Einsatzkräften gegen die gewaltigen Wassermassen.
Damit nicht genug, ging Sonntag abend auch noch eine Produktionshalle eines Zementbetriebes in Mannersdorf am Leithagebirge (Bezirk Bruck/Leitha) in Flammen auf.
Auch unser TLFA war zur Unterstützung der FF Hürm für Strassenreinigungsarbeiten eingesetzt.
Auch am Montag war Tank Brunnwiesen zur Unterstützung der zahlreichen Reinigungsarbeiten verursacht durch den Schlamm im Assistenzeinsatz im Hürmer Gemeindegebiet gene unterwegs.
Detaillierte Berichte zu den Unwettern finden Sie hier auf der Homepage der FF Hürm:
http://www.ff-huerm.at/single-post/2020/06/08/Schwere-Unwetter-im-H%C3%BCrmer-Gemeindegebiet
http://www.ff-huerm.at/single-post/2020/06/08/Aufr%C3%A4umarbeiten-nach-Unwettereinsatz
und auf facebook noe 122:
https://www.facebook.com/noe122.at/
https://ff-brunnwiesen.at/index.php/arbeit/einsaetze/251-schwere-unwetter-und-grossbrand-forderten-1100-einsatzkraefte#sigProId9f696694e8