Erneut 2 Großbrände

anzenbachNeuerlich 2 Großbrände im Bezirk Melk!

Nachdem am Samstag 2 Großeinsätze zu bewältigen waren ist es am Sonntag den 25.08. erneut innerhalb kürzester Zeit wieder zu zwei Großbränden im Einsatzgebiet um Mank gekommen.

So kam auch für Brunnwiesen um 14:50 Uhr erneut der Einsatzbefehl zum Großbrand (B4) nach Anzenbach wo wir zum Zeitpunkt der Berichterstellung mit zahlreichen weiteren Einsatzkräften noch im Einsatz stehen.

Text ORF NÖ:anzenbach14

In Anzenbach stand nach starken Unwettern ein landwirtschaftliches Anwesen in Flammen, in Unterschmidbach ein Wohnhaus. Ursache könnten Blitzeinschläge sein.

Sonntagnachmittag gegen 14.20 gab es im Bezirk Melk wieder Alarm: Auf einem Anwesen in Anzenbach standen ein großer Stall und ein Wirtschaftsgebäude in Vollbrand. 13 Wehren mit etwa 220 Feuerwehrmitgliedern versuchten, das Schlimmste zu verhindern. Sie konnten rund 80 Rinder und zehn Schweine – somit fast den gesamten Tierbestand – retten, berichtete Feuerwehrsprecher Franz Resperger. Auch ein Übergreifen des Feuers auf drei Hallen und das Wohngebäude habe man verhindern können.

Verletzte wurde dabei niemand. Die Feuerwehr war mit mehreren Drehleitern und Großtanklöschfahrzeugen sowie mit Atemschutztrupps ausgerückt. Der Einsatz dürfte vermutlich bis in die Nachtstunden dauern, so Resperger.

unterschmidbach15 Minuten nach dem ersten Alarm wurde auch in Unterschmidbach in der Gemeinde Kilb ein Brand gemeldet. Dort brannte es am Dach eines Wohnhauses. 100 Feuerwehrleute bekämpften hier die Flammen. Auch beim zweiten Brand wurde niemand verletzt. Ebenso unterstützten hier mehrere Atemschutztrupps und Drehleitern die Löscharbeiten.

Brandursache könnten Blitzeinschläge sein

Schon am Samstag waren etwa 450 Feuerwehrleute bei Großbränden im Bezirk Melk im Einsatz. Sowohl diese beiden Brände als auch die beiden Brände am Sonntag könnten laut Feuerwehr durch Blitzeinschläge ausgelöst worden sein. Selbst langgediente Feuerwehrleute würden erzählen, dass sie so etwas wie in den vergangenen 24 Stunden noch nie erlebt hätten, sagte Resperger zu noe.ORF.at. In Summe musste die Feuerwehr seit Samstag etwa 800 Einsatzkräfte aufbieten, um die Brände zu bekämpfen.

noe.ORF.at


NÖN Beitrag:

https://www.noen.at/melk/mank-blitzschlag-loeste-zwei-braende-aus-mank-braende-niederoesterreich-brand-feuerwehreinsatz-wirtschaftsgebaeude-159963349

 

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Berichtzusammenstellung FF Brunnwiesen /poalmi

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